Menschen sind wie Wolken, sie ziehen dorthin, wo es sie hintreibt. Wo sie ankommen, lassen sie etwas wachsen. Ohne das Ziehen der Wolken stirbt das Leben.
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Gleichgültigkeit ist der Verlust des eigenen Willens.
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Kann man sich selber finden, wenn man nicht nach Liebe sucht?
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Man findet keine Ruhe, in dem man vor der Unruhe flieht. Man muss sich ihr stellen und sagen: Stopp! Sonst wird sie ewig folgen.
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Getarnte Lügen sind nichts anderes, als der Wunsch, vor sich selber wegzulaufen.
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Ein wirklicher Sprung nach Vorn kann nicht gelingen, auf dem rutschigen Boden der Lüge.
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Die Fallhöhe der Hochnäsigkeit ist immer abhängig davon, wie bodenlos man vorher war.
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Mancher gießt so lange Öl ins Feuer, bis die Flammen auf ihn selbst überspringen.
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Wenn die Welt aus den Fugen gerät, nützt es nichts, sie mit Stahl zusammen zu halten.
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Diktatoren sind Menschen, die sich an ihrer Macht berauschen, aber leider keinen Kater kriegen.
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Gott ist kein Retter, er ist das Opfer, wenn wir daran glauben.
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Freiheit auf dem Rücken anderer, führt selten in die Richtung des eigenen Lebens.
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Den Kontakt zu sich selber, kann man am besten über andere herstellen.
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Kritik wahr zu nehmen, ist nichts anderes als ein Navi-System, auf dem Weg ins Glück.
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Es kommt nicht nur darauf an, welches Weltbild wir haben, sondern auch darauf, wo wir es aufhängen.
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Sich selbst einen Sinn zu geben, geht nur über das Erinnern daran, was werden könnte.
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Das Geheimnis der Liebe zu suchen ist die Aufgabe des Lebens. Es zu finden der Anfang.
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Den Fluss der Liebe kann man niemals aus Bächen des Misstrauens speisen.
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Im Namen Gottes ist schon manche Schlacht gewonnen worden. Die Frage ist nur. Warum hat die Gegenseite verloren?
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Die Tür zum Paradies kann man nicht aufmachen, wenn man sie vorher mit Gewissensbissen zunagelt.
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Wir sind eins mit den Pflanzen. Ihr Atem ist unser Atem, Ihre Kraft ist unsere Kraft, Ihre Liebe ist unsere Liebe, Ihre Weisheit ist unsere Weisheit. Wir können es wissen, wenn wir wollen.
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Freiheit ist der Punkt, über den man hinwegsteigen muss, in ein Leben voller Ungewissheiten! Alles andere führt in die Unfreiheit.
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Nur ein Herz, das voller Frieden ist, wird dem Kopf den Befehl geben, ihn zu anderen zu tragen. Andersherum geht es nicht.
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Empathie für die Natur kann man nur empfinden, wenn man sich als ein Teil von ihr fühlt. Gelingt das nicht, sind alle Umweltschutz Aufrufe sinnlos.
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Sich selbst befrieden geht nur, wenn man mit anderen keinen Krieg macht.
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Vorurteile sind wie ein Gerichtsverfahren ohne Verteidigung. Sie richten andere zu Grunde, ohne der Wahrheit eine Chance zu geben.
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Wirklich schmerzhaft wird die Evolution immer dann, wenn sie uns anpasst, weil wir es verpasst haben, uns anzupassen.
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Ehrlichkeit ist die Grundvoraussetzung für ein gesundes Miteinander. Man stelle sich nur vor, die Pflanzen und Tiere würden uns belügen. Wie sähe die Welt dann aus.
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Es gibt zurzeit drei zentrale Gegensätze in der Welt. Demokratie versus Diktatur. Fossil-atomare Energie versus Erneuerbare Energien. Ausbeutung der Ökosysteme versus Bewahrung der Biodiversität. Welche Systeme haben langfristig Bestand?
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Ein Angriffskrieg ist nichts anderes als eine Zeitbombe, die im eigenen Land tickt und deren heißen Draht man nicht mehr findet.
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Alle ersehnen den Sonnenaufgang, nur nicht die, die an altem Denken festhalten und in der Dunkelheit der Nacht, ihr fossiles Unwesen treiben und meinen sie seien erleuchtet.
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Der Glaube an den Tod und die Überwindung desselben, ist oft nur eine Krücke, mit deren Hilfe mancher vor dem Leben wegläuft.
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Die Liebe kann nur vorbeischauen, wenn wir ihr die Tür öffnen, oder zumindest ein Fenster.
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Es gibt eine Quelle, die nie versiegt. Es ist die Liebe, wenn sie zum Nächsten fließen darf.
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Mancher lebt in Bildern, die sich andere von der Welt gemacht haben und meint, er sei ein Original.
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Wer Frieden will und ihn nicht findet, wird in sich suchen müssen.
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Träume der Freiheit sind keine Monster, die unter unserem Kissen lauern. Auch wenn wir Angst haben sie zu befreien, müssen wir den Mut aufbringen es zu tun. Sonst gibt es kein wirkliches Erwachen.
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Entgrenzte Gewalt ist eine Explosion des eigenen Ichs, sozusagen, die Supernova vor dem weißen Zwerg.
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